PANTAFLIX AG setzt umfassende Nachhaltigkeitsstrategie um

Die PANTAFLIX AG gibt heute bekannt, dass sie zukünftig eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie in allen Unternehmensbereichen implementieren und umsetzen wird. Hierbei sollen interne Strukturen und Arbeitsprozesse auf Nachhaltigkeit überprüft und bis zum Jahr 2020 konsequent umgestaltet und optimiert werden, um den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens radikal zu verkleinern. Um diese Maßnahmen voranzutreiben, hat die PANTAFLIX AG ihr Team nun um die Sustainability Managerin Mariella Koch erweitert.

„Als Unternehmen sind wir uns unserer Verantwortung für den Schutz der Umwelt bewusst“, so Dan Maag, CEO und Vorstand der PANTAFLIX AG: „Wir wollen nicht nur in wirtschaftlicher und technologischer Hinsicht, sondern auch in allen ökologischen Aspekten ein innovativer Vorreiter sein. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie, die wir ab sofort mit vollem Herzen verfolgen werden, ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Wir wollen unseren nachfolgenden Generationen nicht nur gute Unterhaltungsprodukte, sondern auch einen lebenswerten Planeten hinterlassen.“

Die PANTAFLIX AG setzt bereits jetzt in vielen Unternehmensbereichen diverse Maßnahmen zur Förderung der Nachhaltigkeit um. Neben einem verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen gehören dazu auch Kooperationen mit internationalen NGOs wie der Surfrider Foundation Germany, die sich weltweit für die Rettung der Weltmeere einsetzt.

Zudem wird auch die PANTAFLIX-Tochter und Filmproduktionsgesellschaft PANTALEON Films zukünftig eine umweltschonende Durchführung ihrer Filmproduktionen vorantreiben. Der Kinofilm „Vielmachglas“ etwa wurde bereits ressourcenschonend produziert. Dabei spielen Investitionen in moderne Technologien und die Förderung von innovativen Unternehmen wie „Chargery“ (ein mobiler Ladeservice für Elektrofahrzeuge) eine wichtige Rolle. So werden beispielsweise bei der Kinofilm-Produktion „100 Dinge“ die eingesetzten E-Smarts mit 100% Ökostrom beladen. Langfristig will die PANTAFLIX AG verstärkt den nationalen und internationalen Ausbau einer bisher noch unzureichenden Infrastruktur zum nachhaltigen Drehen fördern sowie selbst Filmprojekte mit Nachhaltigkeitsfokus realisieren.

Download Pressemitteilung